Sabtu, 09 Februari 2008

[psikologi_transformatif] Re: Eine Anmerkung zu den "Huris" (was:mau bidadari atau menjadi bujang lapuk...????)

Ha ha ha...ha ha ha..ha ha ha...ha ha ha...Hendrik terlalu bego untuk bisa
mengerti maksud di balik postingan Ino Seimbang. Tujuannya sebetulnya adalah
buat mengolok-olok kamu Ndrik, yang sok pamer bahasa jerman yang cethek,
padahal hasil dari copy-paste, dan ketika diladenin betulan, ketauan palsunya.
Kalo gua dan Info adalah bego, maka elo superbego. ha ha ha...ha ha ha...ha ha
ha...ha ha ha..ha ha ha...

Quoting hendrik bakrie <henrik12syiah@yahoo.com>:

> hahahah...hahahah.....hahahha.... anda ini aneh banget.. kok kirim posting yg
> kagak tau apa artinya..???... tetapi anehnya anda minta untuk di
> terjemahin...?? emang loe siapa...???.. lain kali kalau kagak ngerti jangan
> dibuka situsnya...???... tau diri aja... betul kagak...???... gitu aja kok
> kagak ngerti... lebih baik kamu tanya aja langsung dengan bu pradita (katanya
> sih dia bisa ngerti).. toh kalian sama jenis dalam "kebegoaan".... betul
> kagak..??? hahahah...hahaha....hahahah......
>
> info seimbang <infoseimbang@gmail.com> wrote:
> hahahahahhhhh ......
>
> Ndrik, ini ada tulisan yang bahasanya gue ndak ngerti. Kayaknya sih bahasa
> Jerman. Tolong loe terjemahin dong buat gue .....
>
> Gue ndak ngerti bahasa Jerman niy ......
>
> hahahahahhhhh ........ ah.......ah.......ah.......
>
> ----------------------------------------------------------
-----------------------
>
> Eine Anmerkung zu den "Huris"
>
> Das aus – in Zeiten weltweiten Auftretens eines islamischen Terrorismus
> naheliegenden Gründen –wohl berühmteste Beispiel eines neuen Verständnisses
> von Koranstellen in Christoph Luxenbergs, Die syro-aramäische Lesart des
> Koran. Ein Beitrag zur Entschlüsselung der Koransprache, Berlin 12000 and
> 22004, betrifft die "Huris", jene immer jungfräulichen Gespielinnen, die den
> Kämpfern für den Islam im Paradies gegeben werden sollen. Bei Luxenberg
> werden sie – wieder – zu den "weißen, juwelengleichen Weintrauben", die man
> als Frucht des Paradieses aus Ephrem des Syrers Gedicht "Das Paradies (De
> Paradiso)" kennt.
>
> Dr. Andrea Barbara Schmidt, Professorin für syrische Literatur an der
> Université Catholique de Louvain, Louvain-la-Neuve, Belgien, verwies mich
> dazu auf folgenden interessanten Umstand:
>
> Die Metapher der Erquickung der toten Seelen im himmlischen Reich durch die
> alttestamentarischen Väter ist in der christlich-orientalischen und
> byzantinischen Literatur wohlbekannt. Es lassen sich zahlreiche Belegstellen
> bei Ephrem finden, dem berühmten Dichter und Kirchenschriftsteller in
> syrischer, d.h. christlich-aramäischer Sprache. Aber vor allem ist es ein
> Bild, das in dem ältesten erhaltenen christlichen Totengebet aus dem 3. Jh.
> erscheint, welches bei Kopten, Syrern, Armeniern und Griechen überliefert
> ist. Hier wird um die Aufnahme der Seelen ins Reich und ihre Erquickung,
> Besänftigung und Erneuerung zum ewigen Leben gebetet.
>
> Eine faszinierende Umsetzung dieser Vorstellung in die Ikonographie zeigt ein
> 1998 von Dr. Karel Innemée, Leiden, Niederlande, aufgedecktes (syrisches)
> Wandbild aus dem Syrerkloster Deir al-Suryan im Wadi Natrun in Ägypten. Hier
> werden die drei Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob gezeigt, wie sie in
> ihrem Schoße die Menschenseelen halten und mit weißen Trauben (!) füttern.
>
> Hier zeigt sich also eine ganz konkrete Verbindung zwischen Philologie und
> bildlicher Paradiesesvorstellung in der Spätantike, wie sie Christoph
> Luxenberg jetzt ebenfalls für den Koran nachgewiesen hat. Auch das
> Syrerkloster Deir al-Suryan liegt in der Wüste, und gekühlte Weintrauben
> mußten als höchste himmlische Genüsse gegolten haben.
>
> Für weiteres wird verwiesen auf: K. Innemée, P. Grossmann, K.D. Jenner, L.
> van Rompay, New Discoveries in the al-`Adra Church of Dair al-Suryan in the
> Wadi Natrun, in: Mitteilungen zur christlichen Archäologie 4 (1998), p.
> 79-103.
>
> Bei der Datierung der Wandmalereien im Kloster Deir al-Suryan tippten
> Innemée, Grossmann, Jenner and van Rompay vorsichtigerweise auf eine eher
> späte Entstehung:
>
> "Das Thema der drei Patriarchen, thronend im Paradies, tritt in der
> Ikonographie erst seit dem 9./10. Jahrhundert in Erscheinung, und dies ist
> das erste Beispiel in der koptischen Wandmalerei, soweit bekannt ist. Eine
> genaue Datierung der Malerei ist schwer möglich, aber da sie teilweise
> überdeckt ist mit einer Malerei, von der man annimmt, daß sie aus dem 13.
> Jahrhundert stammt, und in Anbetracht des Stils mag sie auf das 11.
> Jahrhundert datiert werden." [Übersetzung Ch.H.]
>
> In einer persönlichen Mitteilung vom 10. März 2005 jedoch teilte mir Herr Dr.
> Innemée die Erkenntnisse mit, die er in der Zwischenzeit gewonnen hat:
>
> "Wie man weiß, ist die Datierung eine der verwickeltesten und heikelsten
> Probleme in der kunsthistorischen Forschung. Insbesondere im Falle von Deir
> al-Surian war es ein wichtiger Teil der Forschung, die mit dem Streit um die
> Datierung der 1991 entdeckten Verkündigungsszene. Nach heutiger Kenntnis
> haben wir verschiedene Putzschichten, auf denen Malereien angebracht waren
> über eine Zeit vom 7. bis zum 13. Jahrhundert. Die Schicht, auf der die drei
> Patriarchen gemalt sind, geht zurück auf das 7. Jahrhundert. Seit rund 700 AD
> sind mehrere Malereien auf diese Schicht aufgebracht worden, die früheste im
> Ostteil der Kirche, die Ausmalung im Westschiff ist stetig fortgesetzt
> worden. Das Gemälde mit den Patriarchen befindet sich auf der Südwand des
> Kirchenschiffs zwischen zwei – derzeit zugemauerten – Fenstern. Diese Fenster
> wurden höchstwahrscheinlich im 9. Jahrhundert zugemauert, als das Kloster mit
> einer Schutzmauer umgeben wurde, die direkt gegen die Südwand der Kirche
> errichtet wurde. Da die Malereien sorgfältig zwischen den Fensterrahmen
> ausgeführt sind, legt das nahe, daß die Fenster noch nicht zugemauert waren,
> als die Malereien angebracht wurden. Auf der anderen Seite überlappen die
> Gemälde eine syrische Inschrift, die nach Luk von Rompay auf das Jahr 800 AD
> zurückgeht. Das ist für den Augenblick für mich ein Grund die Malerei auf das
> 9. Jahrhundert zu datieren." [Übersetzung Ch.H.]
>
> ----------------------------------------------------------
-----------------------
>
> On 2/5/08, hendrik bakrie <henrik12syiah@yahoo.com> wrote:
> >
> > hahahah.....hahahha.....hahhha.... gue tanggapi ya..
> >
> > pradita@telus.net wrote:
> > Eh, kok gak ada pameran bahasa Jerman lagi? udah abis ya kutipannya?
> Brwose
> > lagi dong ke goggle cari cut-and-paste :)
> > ----------------------------------------------------------
>
> > gue : hahahh...hahahha.... emang loe ngerti..??... kalau mau gue bisa
> nanmbah lagi... apa mau prancis juga...????
> > __________________________________________
>
>
>
>
>
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